Spannende Aufholjagt der E2 beim Gastgeber SG Auerbach-Horgau

Spannende Aufholjagt der E2 beim Gastgeber SG Auerbach-Horgau
SG Auerbach-Horgau SV Gablingen E2

Bei sonnigem Wetter mit Temperaturen um die 20 Grad, trafen der Trainer, Andreas Reimer und sieben seiner E2 Spieler (Fabienne, Georgi, Isaiah, Leon, Noah Ba., Till, Xaver) und zwei F-Spielern (Noah Br., Paul) zum Auswärtssiel auf die Mannschaft des SG Auerbach-Horgau.
Direkt zum Anpfiff, um 17:29Uhr, überrachte der SG Auerbach-Horgau durch seine offensive Spieltaktik, sodass Xaver, der Gablinger Keeper, schon ab der ersten Minute gefordert war und mehrere Torchancen der Gegner abwehrte.
Durch die beiderseits agile Spielweise und dem Ehrgeiz geschuldet, fiel in der 3.Minute das erste Tor für Auerbach-Horgau, gefolgt vom 2:0 in der 4.Minute und dem 3:0 in der 7.Minute. Ab der 9. Minute machten unsere Jungs mehr Druck, sodass das gegnerische Tor und Spielfeld bis zur 13.Minute intensiv bespielt und kontrolliert wurde. In der 17.Minute fiel das 4:0. Nach vielen kräftezehrenden Spielseitenwechseln zwischen beiden Mannschaften, gelang Georgi über die rechte Seite das Tor in der 20. Minute, 4:1.
Nach anstrengenden 25 Minuten Spielzeit, ging die Mannschaft in die Chancen- und Schwächen-Analyse und startete motiviert in die zweite Halbzeit. Hohe Bälle verwirrten die Gegner und die Gablinger konnten den Spielablauf besser kontrollieren. In der 33.Minute erzielte Noah Ba. das 4:2, der SV Gablingen holte auf. In der 40. Minute bedrängte ein Eckball des SV Gablingen den Gegner weiter, dieser zog sich in sein Spielfeld zurück und überraschte in der 41. Minute mit dem 5:2. Xaver hielt zwei weitere Gegnerchancen souverän. Die Gablinger kämpften, blieben am Ball und Noah Ba. setzte das letzte Tor des Spiels in der 43.Minute.
Nach einer gelungenen Aufholjagt in der zweiten Halbzeit, verabschiedete sich der SV Gablingen, Endstand 5:3, mit einem torreichen Sieben-Meter-Schießen vom Gastgeber SG Auerbach-Horgau. Beide Mannschaften zeigten ein faires und abwechslungsreiches Spiel, mit einer Menge Bewegung, sodass sowohl die defensiven als auch die offensiven Spielräume intensiv genutzt werden konnten.

Bericht und Foto:
Katharina Schneider-Bangura